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TANZ & PERFORMANCE

Der Körper ist der Ausgangspunkt meiner künstlerischen Arbeit. Was mich bewegt, bewegt meinen Körper, Körper bewegen meine Kunst. Die Auseinandersetzung mit Tanz, Bewegung und körperlichem Ausdruck ist meine künstlerische Forschung und eine persönliche Leidenschaft zugleich.

Tanzen bedeutet für mich bei mir selbst sein, nah und unvermittelt. Es bedeutet meinem Körper zuzuhören, ihn zu verstehen. Im Tanz erlebe mich selbst im Raum und im Kontakt mit anderen, im Hier und Jetzt.  Bewegung ist für mich eine Sprache, um Nonverbales auszudrücken. Tanzen bedeutet meinem Inneren eine sichtbare Form geben.  Ich bin im zeitgenössischem Tanz, der Contact Improvisation, sowie im Hoop Dance aktiv.

Ich tanze und performe selbst, inszeniere eigene Tanztheaterstücke und -Videos, unterstütze als "Auge von außen"  oder durch Feedbacksessions andere Tanzproduktionen und vermittle Tanztheater in Form von Kursen und Workshops.

VERMITTLUNG

VERMITTLUNG & FORSCHUNG

Hier geht es zu aktuellen Kursen & Workshops.

Ich biete Kurse im Bereich Tanztheater und Improvisation, sowie Körperarbeit & Körperbewusstsein an.

Innerhalb eines Kurses versuche ich mein Interesse an der Schnittstelle zwischen Tanz, Theater und Körpererfahrung zu erforschen und mit den Interessen der TeilnehmerInnen zu verbinden.

Das Vermitteln von Bewegung fasziniert mich. Indem ich unterrichte, begreife ich besser wie "es sich bewegt".

Indem ich unterrichte, entdecke ich, dass der Körper Dinge weiß, die der Kopf noch nicht weiß. Diese Suche fasziniert mich und ich möchte sie mit anderen teilen und erleben.

AUSBILDUNG

AUSBILDUNG

2012 habe ich den Hula Hoop-Reifen für mich entdeckt. Dadurch entwickelte ich einen Zugang zu Tanz. Ich performte mit eigenen Performances und Improvisationen (Theater Basel, Stadtfeste Freiburg, German Hoop Convention u.a.)

2014  begann ich Hoopdance zu unterrichten (VHS Freiburg, German Hoop Convention u.v.m.). Dabei legte ich den Fokus auf eine Verbindung aus Technik, Improvisation und Körperbewusstsein und entwickelte eine eigene Technik. Durch diese Tätigkeit entdeckte ich meine Leidenschaft für das Unterrichten und Vermitteln von Bewegung und Körperarbeit.

 

2016 folgte das dreimonatige Basisprojekt an der Tanzschule TIP bewegungsart in Freiburg, welches den Beginn meiner Leidenschaft für Contact Improvisation ausmacht. Seit dem widme ich mich intensiver dem Tanzen, ohne das Objekt Reifen miteinzubeziehen. Das Tanzen wurde zu einem zentralen Bereich meiner künstlerischen Forschung.


2018 folgte das einjährige Trainee Dance Programm am Leipziger Tanztheater.


2020 absolvierte ich die einjährige Ausbildung in Tanzpädagogik, Performance und Choreografie an der Tanzzentrale Leipzig.

Seit 2019 unterrichte und forsche ich im Bereich Tanztheater in Leipzig und anderen Städten und verbinde diesen Bereich mit meiner Theaterarbeit. Hoop Dance performe ich vereinzelt auf Anfrage meist mit Feuer-Performance.

Im Bereich PORTFOLIO finden sich Beispiele der Arbeiten.

NOSPACE.

Das Video geht der Frage nach, ob der corona-bedingte Verlust von Arbeitsräumen zur Inspiration künstlerischen Schaffens werden kann.
Aus einer Exploration im kleinsten eigenen Raum, dem Bett, entsteht eine Collage aus Worten, Bewegungen und Klang über die Suche nach dem eigenen Erleben.

Eine Zusammenarbeit mit dem Musikkollektiv linie 7 aus Leipzig. 

Dieses Video gehört zu den Gewinnern des mdr Ideenwettbewerb 2020

KONTROLLILLUSION

Hula Hoop Performance. Eine Forschung Hula Hoop Tanz mit einer Geschichte zu verbinden.

Gezeigt am Theater Basel, 2014

IM ZAUBERWALD

Florian Spring meets Mona Bawani.
Fotografie trifft auf Tanz und führt zu bewegten Bildern.
Oktober 2014

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